Kin's Domains (Klingende Zedern)

Siedlungen und „Ökodörfer“ von Kin's Domain sind nicht das gleiche.

A Kin's Domain ist 2,5 Acres (1 Hektar) Land, das eine einzelne Familie in ein blühendes Gartenparadies und ein Zuhause für sich und ihre Kinder verwandelt.

Ein Kin's Domain Settlement ist eine Gemeinschaft, die aus vielen einzelnen Kin's Domains besteht.

Die „Eco-Dörfer“ des Westens haben einen viel „kommunaleren“ Fokus, wo alles zwischen Individuen geteilt wird. Diese Idee eines individuellen Raums für jede Familie, in dem eine Familie autark ist, unterscheidet Kin's Domain Settlements stark von Eco-Villages. Es gibt viele andere Unterschiede.

Hier erklärt Vladimir Megre (Autor der Ringing Cedars-Bücher) seine Erfahrungen auf dem NEXUS-Gipfel, der 2015 bei den Vereinten Nationen stattfand, als er die Idee von Kin's Domains teilte:

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VM: „Nun, das war es mal manchmal nannten wir unsere Siedlungen „Ökodörfer“. Es stellt sich heraus, dass das ein Fehler war. Und ein großes. Sobald Sie das Wort „Ökodorf“ sagen, auch dort, stellen sich die Menschen sofort die bereits bestehenden Ökodörfer vor und was die Menschen dort tun.

In diesen Siedlungen ist in der Regel alles gemeinschaftlich. Familiengehöfte gibt es dort nicht; alles ist gemeinschaftlich.

Was ich meine, ist, dass jeder auf einem Gemeinschaftsfeld arbeitet oder woanders … na ja, wie es in der Tamera-Siedlung ist: Sie haben dort gemeinsames Frühstück, Mittag- und Abendessen. Sie können eine Kleinigkeit essen … naja, es ist wie in einer Cafeteria. Sie können einen Bissen haben. Da gibt es so eine Art Trend, wo die Leute sagen: „Lasst uns auch Ökodorf nennen“ und so weiter. Aber wenn sich alle entscheiden würden, sich Ökodörfer zu nennen, dann wäre es auch so: „Seht ihr, hier ist alles gemeinschaftlich, wie zu Zeiten des Kommunismus.“

Es gibt einen Artikel im Internet. Die Autorin des Artikels ist Tatiana Ginzburg, und sie reiste umher und sah sich die vielen Siedlungen an, in denen sie war: in Italien, Finnland und Amerika. Bei einer der Versammlungen in der Tamera-Siedlung hatten wir dort einen Vertreter der Kovcheg („Arche“) Kin's Domain Settlement. Und so schreibt sie über seine Rede:

Das war Dima aus Kovcheg. „Er präsentierte Kovcheg als super cooles Ökodorf und er bekam eine große Hand vom Publikum. Westler verstehen nicht, was ein „Familiengehöft“ ist. Das ist, Sie verstehen nicht, dass es auf dem Land eine Siedlung geben kann und dass es nicht gemeinschaftlich ist. Das heißt, der Zweck der Siedlung ist es, auf dem Land zu leben, nicht etwas Gemeinschaftliches zu schaffen.

Und aus diesem Grund, wenn ihnen eine russische Siedlung mit hundert Häusern präsentiert wird, dann sind sie überglücklich, entzückt und denken auf ihre Art darüber: ‚das ist eine Kommune‘, ‚das ist eine Öko- Dorf" im wahrsten Sinne des Wortes, wo Menschen zusammen arbeiten, zusammen essen und gemeinschaftliches Eigentum teilen. Nun, Dima hat auf diesen Punkt keine besondere Aufmerksamkeit gelenkt, falls die Leute ihn, Gott bewahre, nicht mögen könnten.“

Es scheint, dass es nur ein Wort ist und was dazu gehört: „Familiengehöft“ oder „Ökodorf“. Aber sobald wir uns Ökodorf nennen, verlieren die Leute das Interesse. „Warum sollte ich ins ferne Russland reisen, wenn ich das hier in der Nähe haben kann? Hier haben Sie Amerika, hier … es ist genau dasselbe.“ Das heißt, wir müssen eindeutig aufmerksamer auf das achten, was Anastasia gesagt hat. Achten Sie mehr auf die Wörter „Familiengehöft“ und „Familiengehöftsiedlung“, verstehen Sie, was dahinter steckt, und teilen Sie dies anderen mit.

1. Wählen Sie den Ort

„Wähle dir zuerst einen eigenen Ort, der dir am besten gefällt, von allen angenehmen Orten auf der Erde. Ein Ort, an dem Sie leben möchten und möchten, dass Ihre Kinder ihr Leben leben. Und dann werden Sie Ihren Urenkeln tatsächlich ein gebührendes Andenken hinterlassen. Auch das Klima an diesem Ort muss für Sie günstig sein. Nehmen Sie sich an diesem Ort für immer einen Hektar Land.“

„Was könntest du tun, wenn du auf deinem eigenen Land stündest?“

2. Bauen Sie einen lebenden Zaun

„Wäre es nicht besser, Wladimir, anstelle von vielen Pfählen, die später verfaulen können, Bäume zu pflanzen?“

„Es ist möglich, Büsche dazwischen zu pflanzen, durch die Menschen nicht hindurchkommen. Schauen Sie genau hin und denken Sie, was für einen prächtigen lebenden Zaun Sie hätten! Und es wäre nur ein bisschen anders mit jeder Person. Und jeder würde kommen, um die Aussicht zu bewundern. Und Ihre Nachkommen in den kommenden Zeitaltern werden sich an den Schöpfer dieser prächtigen Hecke erinnern. Und die Absicherung spart ihnen nicht nur Zeit bei Reparaturen, sondern bringt ihnen auch Vorteile. Es wird in der Tat weit mehr als nur eine Barriere sein. Eine Person macht eine Hecke aus Birken, die in einer Reihe wachsen. Ein anderer wird Eiche verwenden. Und jemand mit kreativem Drang macht eine bunte Hecke, wie man sie in Märchen liest.“

„Was meinst du mit farbig?“ [sagt Wladimir]

„Bäume in verschiedenen Farben pflanzen. Birken, Ahorne, Eichen und Zedern. Jemand kann einen Ebereschenbaum mit Trauben aus leuchtend roten Beeren verflechten und dazwischen noch Schneeballrosen pflanzen. Und machen Sie Platz für Vogelkirschen und Fliederbüsche. Schließlich kann man alles im Voraus planen. Jeder Pflanzer sollte darauf achten, wie hoch jeder wächst, wie er im Frühjahr blüht, was für einen Duft er hat und welche gefiederten Freunde er anlockt. So wird Ihre Hecke sowohl klangvoll als auch angenehm duftend, und Sie werden nicht müde, sie anzusehen, da das Bild mit jedem Tag seine Tönung ändert. Es wird jeden Frühling aufs Neue in Farben erblühen und jeder Herbst in einer Explosion ausbrechen von feurigen Farben.“

„Es wird die Umsetzung des Plans beschleunigen, wenn Sie mit einem Pflug einen Graben um das Grundstück herum ausheben und die Setzlinge zusammen mit den Samen darin pflanzen – für die Büsche, für die Sie sich entschieden haben zu pflanzen zwischen den Bäumen. Dann können Sie mit dem Pflug noch einmal darüber fahren, um die Erde aufzufüllen. Während die Erde noch locker ist, können Sie die Position jedes Setzlings anpassen, um die Reihe auszugleichen.“

„Der einzige Nachteil ist, dass bis die Hecke wächst, sie keine Diebe abschreckt. Und die Menschen werden lange warten müssen, bis sie wächst. Besonders bei Eiche und Zeder.“

„Aber Birken und Espen wachsen schnell, und die Büsche dazwischen werden auch nicht lange brauchen. Wenn Sie es eilig haben, können Sie gleich zwei Meter hohe Baumsetzlinge pflanzen. Wenn die Birken ausgewachsen sind, können sie für den Hausgebrauch geschnitten werden, und ihre Plätze werden von den heranreifenden Zedern und Eichen eingenommen.“

3. Pflanzen Sie einen Wald, graben Sie einen Teich und bauen Sie andere Strukturen – „Am Ende wird es kein Wald sein, sondern eher ein Palast!“

„Nehmen wir an, unser Grundstück befindet sich auf einem öden Stück Land und ist jetzt von allen Seiten von einer Hecke umschlossen. Lasst uns es teilen, die Hälfte oder drei Viertel des Grundstücks für einen Wald reservieren und dort verschiedene Bäume pflanzen. Am Rand des Waldes, wo er an den restlichen Teil des Grundstücks grenzt, werden wir eine Hecke so pflanzen, dass Tiere nicht hindurchgehen und die auf dem Gartengrundstück wachsenden Feldfrüchte zertrampeln können.

„Im Wald werden wir aus dicht gepflanzten Setzlingen einen Pferch errichten, der mit der Zeit ein oder zwei Ziegen beherbergen wird. Und wir werden auch Setzlinge verwenden, um einen Unterstand für Legehennen zu bauen.

„Auf dem Gartengrundstück werden wir einen Teich mit einem Durchmesser von etwa 16 Metern anlegen. Wir pflanzen Himbeer- und Johannisbeersträucher zwischen den Bäumen im Wald und wilde Erdbeeren am Rand. Später, wenn die Bäume im Wald ein wenig gewachsen sind, können wir dort zwei oder drei leere Blockstöcke für Bienen aufstellen. Und wir werden Bäume verwenden, um einen Pavillon zu bauen, wo Sie einen kühlen, vor der Hitze geschützten Ort haben werden, um mit Ihren Kindern oder Ihren Freunden zu sprechen. Und wir machen aus lebendigen Dingen einen Sommerschlafplatz samt Kreativ-Workshop für Sie. Und Schlafplätze für die Kinder und ein Wohnzimmer.“

"Wow! Am Ende wird es kein Wald, sondern eher ein Palast!“

„Nur der Palast wird eine lebende Einheit sein und in Ewigkeit weiter wachsen. So hat sich der Schöpfer selbst das ganze Gleichgewicht der Dinge ausgedacht. Und alles, was der Mensch tun muss, ist, allem seine Aufgabe zuzuweisen – nach seinem eigenen Geschmack, Design und Verständnis.“

4. Legen Sie Ihren Gemüsegarten an und leben Sie im Paradies

„Glauben Sie mir, Wladimir, sogar der Gemüsegarten kann so angelegt werden, dass es nicht ärgerlich wird. Sie müssen nur alles unter Beobachtung halten. Unter den Kräutern, so wie alles im Wald wächst, könnte man die herrlichsten Tomaten und Gurken im Anbau haben. Ihr Geschmack wird für den Körper viel ansprechender und gesünder sein, als wenn sie einfach auf einem Stück nackten Bodens angebaut werden.“ „Aber was ist mit dem Unkraut? Und werden sie nicht von Schädlingen und Käfern zerstört?“

„Es gibt nichts Nutzloses in der Natur, Vladimir, und es gibt kein zweckloses Unkraut. Es gibt auch keine Käfer, die dem Menschen schaden.“

„Was meinst du damit, es gibt keine schädlichen Käfer?! Nehmen Sie zum Beispiel Heuschrecken oder den Kartoffelkäfer – ein echtes Ungeziefer, das die Kartoffelernte auf den Feldern zerfrisst.“

"Ja tut es. Es zeigt den Menschen auch, wie ihre Unwissenheit die Selbstgenügsamkeit der Erde auffrisst und den Plänen des göttlichen Schöpfers widerspricht. Wie können Menschen Jahr für Jahr an ein und demselben Ort hartnäckig pflügen und den Boden quälen? Es ist, als würde man eine offene Wunde auskratzen und gleichzeitig Nutzen aus der Wunde fordern. Heuschrecken oder der Kartoffelkäfer werden das Grundstück, das Sie und ich skizziert haben, nicht berühren. Wenn alles in einer großen Harmonie zusammenwächst, sind auch die Früchte, die dem Besitzer zufließen, harmonisch.“

„Aber wenn das so ist, wird sich alles letztendlich ergeben, das heißt, dass der Mensch auf dem Grundstück, das Sie sich ausgedacht haben, nicht den Boden düngen oder Ungeziefer mit verschiedenen Giften bekämpfen oder Unkraut jäten muss und alles von selbst wachsen wird, was bleibt dann dem Menschen übrig?“

„Lebe im Paradies. So wie Gott es von uns wollte. Wer in der Lage ist, sich ein solches Paradies zu bauen, wird mit dem göttlichen Gedanken in Kontakt kommen und gemeinsam mit Ihm eine neue Mitschöpfung hervorbringen.“

„Welche neue Ko-Kreation?“

„Er wird an der Reihe sein, sobald die Erschaffung des Paradieses zu gegebener Zeit abgeschlossen ist. Lassen Sie uns jetzt überlegen, was Sie und ich noch tun müssen.“

5. Bauen Sie ein richtiges Zuhause

„Nur, Ihre Enkel werden die Art von Haus, das Sie bauen, nicht brauchen. Sie werden es selbst verstehen, wenn sie aufwachsen. Sie werden eine andere Art von Zuhause brauchen. Deshalb lohnt es sich nicht, zu viel Aufwand zu betreiben, um das Haus extrem groß oder solide zu machen.“

„Wenn Ihre Enkel groß sind, werden sie verstehen, welche Materialien von all den auf der Erde erdachten Materialien für sie am angenehmsten, solidesten und nützlichsten sind. Im Moment haben Sie diese Art von Materialien nicht. Ihre Enkelkinder werden ein Holzhaus aus den Bäumen bauen, die ihr Großvater „vor langer Zeit“ gepflanzt und die ihr Vater und ihre Mutter so geliebt haben. Dieses Zuhause wird anfangen, sie zu heilen, es wird sie vor Unreinheiten bewahren und sie zu dem inspirieren, was hell ist. Die großartige Energie der Liebe wird in diesem Zuhause wohnen.“